Meldeformular
Das HateAid Meldeformular. Der beste Weg zu uns Egal, ob du selbst digitale Gewalt erlebt hast, Zeug*in von Online-Angriffen geworden bist oder Fälle von Hassrede im Netz melden möchtest: Hier bist du richtig. Bitte fülle unser Meldeformular aus. Unsere Berater*innen lassen alles sorgfältig prüfen und werden sich dann bei dir...
HateAid für Events anfragen
... Bitte fülle noch das Captcha aus* Captcha 8 + 1 = ? Mit der Nutzung dieses Formulars erkläre ich mich mit der Speicherung und Verarbeitung meiner Daten durch diese Website einverstanden. Mehr Infos in unserer Datenschutzerklärung.* Senden ...
Rat für Betroffene von Online-Hass in der Corona-Pandemie
...kann helfen, sich regelmäßig mit einer vertrauten Person auszutauschen. Denn Betroffene müssen das alles nicht mit sich selbst ausmachen. Es kann guttun, ein Outlet für das Erlebte zu finden. Betroffene können mit Menschen aus dem eigenen Umfeld darüber reden oder mit professionell ausgebildeten Personen, etwa Psychotherapeut*innen. Es kann besonders belastend...
Hass im Netz gegen Ärzt*innen in der Corona-Pandemie
...sich per Telefon mit Drohungen melden. Ich lasse mich nicht unterkriegen und mache weiter. Ich sehe auch, womit es meine Kolleg*innen zu tun haben – ein befreundeter Arzt hat zum Beispiel über 300 Anzeigen laufen”, berichtet Hanefeld. Medizinische Vorträge mit Polizeischutz Medizinisches Personal ist on- und offline...
Kontakt
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Pianist Igor Levit spendet 10.000 Euro Preisgeld an HateAid
...von zivilrechtlichen Ansprüchen. Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg: „Wir freuen uns sehr, dass Herr Levit Betroffene von Hass und Hetze so großzügig unterstützt. Denn wir haben ein gesamtgesellschaftliches Problem: Immer mehr Menschen werden mit gezielten Hassattacken aus dem Internet herausgedrängt. Das ist eine Gefahr für die Meinungsfreiheit in unserer...
Weiterer Beschluss des Landgerichts Berlin im Fall Renate Künast. HateAid wird Frau Künast auch hier bei Beschwerde unterstützen
In einem weiteren Verfahren von Renate Künast gegen Twitter vor dem Landgericht Berlin ist nun eine Entscheidung ergangen. Die HateAid gGmbH unterstützt und begleitet dieses und weitere Verfahren als Prozesskostenfinanzierer. Nur in einem einzigen Fall („Renate Künast: Ja zu Sex mit Kindern”) hielten die Richter*innen eine Aussage gegen...
Alltagsrassismus im Netz und offline – was können wir dagegen tun?
Sowohl im digitalen als auch im analogen Leben machen täglich unzählige Menschen in Deutschland Erfahrungen mit Rassismus. Manche von ihnen werden aufgrund ihrer Hautfarbe ausgegrenzt oder beleidigt. Andere aufgrund ihrer Sprache oder Herkunft negativ bewertet. Rassistische Diskriminierung erfahren Betroffene leider in allen Lebensbereichen. Zum Beispiel, wenn sie sich...
6.000 Euro wegen Beleidigung: Luisa Neubauer und HateAid erzielen klaren Erfolg vor Gericht
...Androhung eines Ordnungsgeldes diese Äußerungen über Neubauer in Zukunft unterlassen. Luisa Neubauer wurde hierbei von HateAid, der ersten Beratungsstelle allein für Betroffene von digitaler Gewalt, mit Prozesskostenfinanzierung unterstützt. Jede zweite Frau in Europa wurde im Netz schon Opfer von digitaler Gewalt, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag von HateAid...
Digital Services Act: EU könnte Millionen Betroffene von digitaler Gewalt im Stich lassen
...keine Erleichterungen für Nutzerinnen zur Kommunikation mit Online-Plattformen geschaffen. HateAid hatte die EU aufgefordert, sehr große Online-Plattformen zu verpflichten, Zustellungsbevollmächtigte für Nutzerinnen in jedem Mitgliedstaat einzurichten, um die Zustellung von Rechtsdokumenten in einer der Amtssprachen des jeweiligen Landes zu ermöglichen. Gegenwärtig müssen Betroffene Dokumente in die Sprache des Landes übersetzen,...