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Stunt for the conclusion of the Digital Services Act (DSA): Don’t look away!

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Gemeinsam mit uns setzen sich diese Organisation mit der Petition gegen digitale Gewalt ein:

Anna Nackt (Deutschland), Associação #NaoPartilhes (Portugal), BeLonG To (Irland), bff – Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (Deutschland), digitalt ansvar (Dänemark), Das NETTZ (Deutschland), Digitale Helden (Deutschland), European Women’s Lobby (International), iamhere international (International), #Ichbinhier (Deutschland), INACH (international), #jesuislà (Frankreich), Media Diversity Institute (International), neue deutsche medienmacher*innen (Deutschland), #NetzCourage (Schweiz), NO HATE SPEECH MOVEMENT (International), PantallasAmigas (Spanien), Plan International Deutschland e.V. (Deutschland), Stop Fisha (Frankreich), Zara (Österreich)

Seit Jahren versucht Renate Künast, den Bild-Text-Post löschen zu lassen, ist aber machtlos. Denn er wird immer wieder geteilt, heruntergeladen und weitergeschickt. Ein einzelner Mensch kann all diese Reposts des Falschzitats nicht allein sichten, melden und zur Löschung bringen. Eigentlich ein klarer Fall für Facebook, die Plattform, die alles verwaltet und den Überblick haben sollte. Aber weit gefehlt! Der Konzern greift trotz klarer Nachweise zur Unechtheit des Zitats bisher nicht ein. Das falsche Zitat bleibt in der Welt.

Dabei geht es um eine Text-Bild-Kachel mit dem Bild der Politikerin und einer Falschaussage von ihr. Sie wurde seit der ersten Veröffentlichung 2015 zigfach auf Facebook geteilt, heruntergeladen und weitergeschickt. Der Politikerin gelingt es nicht, das falsche Zitat ein für alle Mal löschen zu lassen. Allein schafft sie es nicht – denn alle Posts mit dem Falschzitat zu finden und zur Löschung anzuzeigen, kann zur Lebensaufgabe zu werden. Aber auch Facebook wird nicht aktiv. Obwohl durch Faktenchecks klar belegt ist, dass es sich bei dem Zitat um eine Aussage handelt, die so niemals von Künast getroffen wurde.

* Quelle: #Hass im Netz: Der schleichende Angriff auf unsere Demokratie, IDZ 2019.

So schützt du dich gegen Cyberflashing!

Vom Cyberflashing können User*innen betroffen sein, die ein Apple-Gerät benutzen. Wenn du also z.B. ein iPhone nutzt, solltest du prüfen, ob deine Einstellungen ungewollte Air-Drop-Aktivitäten verhindern. So geht’s:  

Schritt 1: Suche den Air-Drop-Service auf deinem iPhone. Du findest ihn über Einstellungen > Allgemein > AirDrop. 

Schritt 2: Klicke auf den Reiter AirDrop. 

Schritt 3: Du siehst nun drei Optionen:  

  • Empfangen aus 
  • Nur für Kontakte 
  • Für jeden 

Wenn du niemals Sachen geschickt bekommen möchtest, dann klicke auf den ersten Punkt. Falls du AirDrop manchmal nutzt, kannst du auch den Punkt ‚Nur für Kontakte‘ auswählen.  

Schritt 4: Sobald du deine Auswahl getroffen hast, ist diese aktiv und dir können nicht mehr ungefragt Bilder oder Videos von Fremden zugeschickt werden. 

Hass kann uns alle treffen.

Gerade auch Menschen, die sich sozial engagieren oder für andere einstehen, werden oft zur Zielscheibe im Netz. Wir wollen für dich und für all diese Menschen ein Schutzschild sein. Hilf mit deiner Spende, unsere Gesellschaft zu stärken und Hass im Netz keine Chance zu geben. Für bessere Gesetze. Für mehr Gerechtigkeit. Gemeinsam gegen Hass – spende jetzt.

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