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Grundsatzverfahren gegen Meta in Karlsruhe: Galerie

Der Grundsatzprozess Renate Künast gegen Meta ging am 18. Februar 2025 vor dem Bundesgerichtshof in Revision. Im Prozess geht es um mehr als die Löschung von Falschzitaten. Ein Erfolg würde allen helfen, sich gegen Lügen im Netz zu wehren. Die Verantwortung liegt bei den Plattformen, nicht bei den Betroffenen.

Mehr Infos zum Verfahren findest du in unserer Pressemitteilung.

Revisionsverhandlung: Fotos vor dem Bundesgerichtshof

Bildnachweis für alle Fotos: HateAid

Portrait-Foto von Renate Künast vor dem Bundesgerichtshof
Renate Künast, Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin, setzt sich mit uns vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe für die Rechte aller Nutzenden ein.
Portrait-Foto von Chan-jo Jun vor dem Bundesgerichtshof.
Chan-jo Jun, Rechtsanwalt, vertritt Renate Künast im Grundsatzprozess gegen Meta.
Portrait-Foto von Josephine Ballon vor dem Bundesgerichtshof.
Josephine Ballon, Geschäftsführerin von HateAid, fordert vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe mehr Übernahme von Verantwortung der Plattformen gegenüber Nutzenden.
Gruppenfoto von Josephine Ballon, Renate Künast und Chan-jo Jun (von links nach rechts) vor dem Bundesgerichtshof.
Josephine Ballon, Geschäftsführerin von HateAid, (links) und Chan-jo Jun, Rechtsanwalt, (rechts) vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe. In der Mitte: Renate Künast, Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin.
Gruppenfoto von Josephine Ballon, Renate Künast und Chan-jo Jun (von links nach rechts) auf dem Web zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe. In der Mitte: Renate Künast, Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin.
Josephine Ballon, Geschäftsführerin von HateAid, (links), Renate Künast, Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin, (mitte) und Chan-jo Jun, Rechtsanwalt, (rechts) auf dem Weg zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe.
Gruppenfoto von Chan-jo Jun, Renate Künast und Josephine Ballon (von links nach rechts) im Gespräch.
Chan-jo Jun, Rechtsanwalt, (links) sowie Josephine Ballon, Geschäftsführerin von HateAid, (rechts) im Gespräch mit Renate Künast, Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin, (mitte).

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