Du bist von digitaler Gewalt betroffen? 

Wir sind für dich da!

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Mo 10 – 13 Uhr | Di 15 – 18 Uhr | Do 16 – 19 Uhr

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Du hast ein Recht auf freie Meinung.

Und auf ein Netz, in dem du sie äußern kannst.

Gehörst du zu jenen, die sich aus Angst vor Hasskommentaren lieber zweimal überlegen, ob sie sich im Internet äußern? Dann bist du Teil einer wachsenden Gruppe. Doch wir können das Netz nicht denen überlassen, die laut sind. Die sich nicht an Gesetze halten. Die andere menschenunwürdig behandeln. Denn Menschenrecht gilt auch digital.

Eine Spende an HateAid setzt nicht nur ein Zeichen. Sie wirkt. Schon mit 20 Euro unterstützt du unseren Einsatz für ein sicheres Internet für alle.

Eine Frau schaut entrüstet auf ihr Handy. Über dem Handy sind beleidigende Nachrichten abgebildet.
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Digitale Gewalt trifft nicht Einzelne. Sondern uns alle.

Denn wenn einzelne Menschen nicht mehr ihre Meinung sagen, die laute Minderheit an Aufmerksamkeit gewinnt, Desinformation verbreitet wird, ist unsere Demokratie in Gefahr.

Unser Ziel: Dass sich alle im Netz sicher fühlen, am öffentlichen Diskurs teilzunehmen.

Das kannst du mit deiner Spende an HateAid bewirken:

Porträtfoto von einer Frau mit dunklen Locken.

Du kannst dich offen im Internet zeigen, ohne Angst vor Angriffen zu haben.

Porträtfoto von einem Mann in einem grauen T-Shirt.

Alle Menschen können sich politisch und ehrenamtlich für unsere Gesellschaft einsetzen, ohne Gewalt zu fürchten.

Porträtfoto von einer Frau mit dunklen Haaren und Pony.

Die öffentliche Debatte profitiert von vielfältigen Perspektiven, die nicht durch Hass verdrängt werden.

HateAid setzt sich für Teilhabe im Netz ein. Mit Unterstützung bei digitaler Gewalt, mit Täter*innenabschreckung und mit Vorschlägen für Gesetzesänderungen. Das schaffen wir nicht ohne deine Hilfe.

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Wir handeln, statt zu reden:

Wir sind die einzige bundesweite Anlaufstelle für Betroffene digitaler Gewalt

Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir über 4.000 Menschen in unserer Beratung betreut und mehr als 1.770 Strafanzeigen gestellt. Wir schulen Strafverfolgungsbehörden, damit Hass im Netz ernst genommen wird.

Wir scheuen uns nicht vor den Großen und legen uns mit den Plattformen an

Mit Erfolg! Ein Highlight: Unser Sieg gegen Facebook mit Renate Künast. Unser Präzedenz-Fall sorgt künftig dafür, dass die Plattform Hass viel konsequenter löschen muss.

Wir hatten einen großen Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht

Dieser stützt die Persönlichkeitsrechte aller Menschen im digitalen Raum: Die Besonderheiten des Internets – wie seine enorme Reichweite – müssen bei rechtlichen Entscheidungen berücksichtigt werden.

Wir erzielten die erste Verurteilung einer Plattform zur Zahlung einer Geldentschädigung

Weil sie rechtswidrige Kommentare nicht unverzüglich löschte, sobald sie von ihnen wusste.

Wir verschaffen uns Gehör in der Politik

EU-weit. So haben wir uns für deine Rechte im Internet-„Grundgesetz”, dem Digital Services Act, eingesetzt und erreicht, dass

      1. alle Social-Media-Plattformen ein Meldesystem bereitstellen müssen,
      2. du künftig bei einer falschen Bewertung deiner Meldung eine Zweitansicht einfordern kannst und
      3. du dich im Zweifel an eine außergerichtliche Streitbeilegung wenden kannst.
Wir decken auf – ob Desinformationskampagnen oder Verstöße gegen das NetzDG

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und wir sorgen dafür, dass das so bleibt.

Handle auch du. Unterstütze unseren Einsatz für Menschenrechte im Internet.