Publikationen von HateAid
Hass im Netz, digitale Gewalt auf kommunaler Ebene und die Untersuchung alternativer Social-Media-Plattformen: Das sind nur einige Inhalte unserer Studien und Publikationen. Einige davon wurden durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ gefördert.
In unseren Publikationen klären wir auf, beziehen Stellung und geben praktische Tipps und Handlungsempfehlungen für Betroffene und Engagierte. Immer mit dem Ziel, die Demokratie im digitalen Raum zu stärken und das Bewusstsein für digitale Gewalt zu schärfen.
Seitenübersicht
Einblicke in Social-Media-PlattformenEinblicke in Social-Media-Plattformen
Spannende Nischen & dunkle Ecken
Die Broschüre „Spannende Nischen & dunkle Ecken. Ein Einblick in Plattformen abseits der klassischen sozialen Netzwerke“ richtet sich insbesondere an Pädagog*innen und Beratende. Die Zusammenfassung gibt einen Überblick über kleinere Social-Media-Plattformen und regt zur weiteren Recherche an.


Juristische Einschätzung ausgewählter Alternativplattformen
Die Veröffentlichung „Juristische Einschätzung ausgewählter Alternativplattformen“ untersucht die rechtlichen Meldemöglichkeiten von Fällen digitaler Gewalt.
Sie informiert darüber hinaus über die Täter*innenidentifizierung durch Strafverfolgungsbehörden auf den Plattformen Pinterest, Twitch und Bumble. So soll Nutzer*innen ermöglicht werden, bewusster zu entscheiden, welche Plattformen sie zukünftig nutzen möchten.
Digitale Gewalt & junge Erwachsene
Wie Multiplikator*innen junge Erwachsene in sozialen Medien besser beraten
Die Publikation „Junge Erwachsene: Wie Multiplikator*innen junge Erwachsene in sozialen Medien besser beraten“ befasst sich mit der Nutzung sozialer Medien durch junge Erwachsene. Sie zeigt auf, welche Chancen und Risiken aus ihrem Nutzungsverhalten entstehen. Besonders die identitätsstiftende Bedeutung von sozialen Medien sowie Risiken wie digitale Desinformation, Hass, sexualisierte Gewalt und Sucht werden thematisiert.
Für Multiplikator*innen enthält die Broschüre zudem wichtige Tipps zur Beratungspraxis mit jungen Erwachsenen.

Digitale Gewalt & kommunal Engagierte

Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs
Der Leitfaden „Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs“ bietet allen kommunal Engagierten Informationen und Maßnahmen zum Schutz vor digitaler Gewalt am Arbeitsplatz. Er enthält Möglichkeiten zur Prävention und zur Bewältigung von akuten Krisensituationen. Wir informieren über mögliche rechtliche Schritte sowie die Rolle von Institutionen und Arbeitgebenden beim Einsatz gegen digitale Gewalt.
So möchten wir dazu beitragen, dass kommunal Engagierte ihre wichtige Arbeit trotz digitalem Hass und Intoleranz fortsetzen können.
Engagiert trotz Hass
Was ist eine Krisensituation? Wie reagiere ich darauf am besten und welche konkreten Schritte kann ich bei einer Krise einleiten? Diese und weitere Fragen beantwortet unser Krisenplan „Engagiert trotz Hass“.
Diese kompakte Broschüre ist ergänzend zum Leitfaden zu verstehen.


Kommunales Engagement schützen
Unser Flyer „Kommunales Engagement vor digitaler Gewalt schützen“ informiert über digitale Gewalt und zeigt auf, welche weitreichenden Folgen digitale Gewalt auf kommunaler Ebene haben kann.
Auslagematerial
Ein Teil der oben genannten Veröffentlichungen ist auch als Print-Version verfügbar. Zudem können wir auf Anfrage allgemeines Auslagematerial zu HateAid bereitstellen. Bei Interesse wende dich bitte an kontakt@hateaid.org.