Du hast ein Recht auf freie Meinung.
Und auf ein Netz, in dem du sie äußern kannst.
Gehörst du zu jenen, die sich aus Angst vor Hasskommentaren lieber zweimal überlegen, ob sie sich im Internet äußern? Dann bist du Teil einer wachsenden Gruppe. Doch wir können das Netz nicht denen überlassen, die laut sind. Die sich nicht an Gesetze halten. Die andere menschenunwürdig behandeln. Denn Menschenrecht gilt auch digital.
Eine Spende an HateAid setzt nicht nur ein Zeichen. Sie wirkt. Schon mit 20 Euro unterstützt du unseren Einsatz für ein sicheres Internet für alle.
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Mehr InformationenDigitale Gewalt trifft nicht Einzelne. Sondern uns alle.
Denn wenn einzelne Menschen nicht mehr ihre Meinung sagen, die laute Minderheit an Aufmerksamkeit gewinnt, Desinformation verbreitet wird, ist unsere Demokratie in Gefahr.
Unser Ziel: Dass sich alle im Netz sicher fühlen, am öffentlichen Diskurs teilzunehmen.
Das kannst du mit deiner Spende an HateAid bewirken:
Du kannst dich offen im Internet zeigen, ohne Angst vor Angriffen zu haben.
Alle Menschen können sich politisch und ehrenamtlich für unsere Gesellschaft einsetzen, ohne Gewalt zu fürchten.
Die öffentliche Debatte profitiert von vielfältigen Perspektiven, die nicht durch Hass verdrängt werden.
HateAid setzt sich für Teilhabe im Netz ein. Mit Unterstützung bei digitaler Gewalt, mit Täter*innenabschreckung und mit Vorschlägen für Gesetzesänderungen. Das schaffen wir nicht ohne deine Hilfe.
Wir handeln, statt zu reden:
Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir über 5.000 Menschen beraten und im Rahmen unserer Prozesskostenfinanzierung bei mehr als 2.000 Strafanzeigen unterstützt. Zusätzlich stärken wir Betroffene durch das Angebot von Schulungen und Fortbildungen, z.B. durch Sensibilisierung von Strafverfolgungsbehörden.
Mit Erfolg! Ein Highlight: Unser Sieg gegen Facebook mit Renate Künast. Unser Präzedenz-Fall soll dafür sorgen, dass die Plattform Hass viel konsequenter löschen muss. Und: Um für die Rechte von Betroffenen einzustehen, scheuen wir uns auch nicht, dafür durch alle Instanzen zu gehen.
Mit unserem Grundsatzprozess konnten wir erreichen, dass die Persönlichkeitsrechte aller Menschen im digitalen Raum nun besser geschützt sind: Die Besonderheiten des Internets – wie seine enorme Reichweite – müssen bei rechtlichen Entscheidungen berücksichtigt werden.
EU-weit. So haben wir uns für deine Rechte im Internet-„Grundgesetz”, dem Digital Services Act (DSA), eingesetzt und erreicht, dass
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- alle Social-Media-Plattformen ein Meldesystem bereitstellen müssen,
- du künftig die Entscheidung über deine Meldung überprüfen lassen kannst und
- du dich im Zweifel an eine außergerichtliche Streitbeilegung wenden kannst.
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Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und wir sorgen dafür, dass das so bleibt.