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Doppelprozess – Berufungsverfahren gegen Meta und X: Galerie

Plattformen müssen endlich Verantwortung für den Schutz ihrer Nutzenden übernehmen. Dafür standen wir am 7. Dezember 2023 in gleich zwei Berufungsverfahren vorm Oberlandesgericht Frankfurt a. M. ein. Sowohl im Fall einer deutschen Journalistin gegen X (ehemals Twitter) als auch in unserem Grundsatzprozess #FacebookDoYourJob mit Renate Künast geht es um nichts weniger als unsere digitale Zukunft.

Mehr Infos zum Doppelprozess findest du in unserer Pressemitteilung.

Bildnachweis für alle Fotos: HateAid

Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin Renate Künast neben HateAid-Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg.
HateAid-Klientin Renate Künast und HateAid-Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg fordern #FacebookDoYourJob.
HateAid unterstützt Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin Renate Künast im Grundsatzprozess gegen Meta. Rechts im Bild: HateAid-Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg.
Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin Renate Künast fordert im Grundsatzprozess: #FacebookDoYourJob.
Rechtsanwalt Chan-jo, HateAid-Geschäftsführerin Josephine Ballon, Rechtsanwalt Dr. Severin Riemenschneider fordern Verantwortung der Plattformen.
Rechtsanwalt Chan-jo Jun vertritt Renate Künast gegen Meta, Rechtsanwalt Dr. Severin Riemenschneider betreut den Fall einer Journalistin gegen X. In der Mitte: HateAid-Geschäftsführerin Josephine Ballon.
Die Bundestagsabgeordnete Renate Künast setzt sich mit HateAid vor Gericht für die Rechte aller Nutzer*innen ein.
Josephine Ballon und Chan-jo Jun vor dem OLG Frankfurt am Main
Rechtsanwalt Chan-jo Jun und HateAid-Geschäftsführerin Josephine Ballon setzen sich seit Jahren vor Gericht für unsere Nutzer*innenrechte ein.
Josephine Ballon vor dem OLG Frankfurt am Main
HateAid-Geschäftsführerin Josephine Ballon fordert vor dem OLG Frankfurt am Main #FacebookDoYourJob.

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