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Auf dem Foto sind Josephine Ballon, Geschäftsführerin von HateAid, (links) und Chan-jo Jun, Rechtsanwalt, (rechts) vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe. In der Mitte: Renate Künast, Bundestagsabgeordnete und HateAid-Klientin. Auf dem Foto steht die Überschrift: Renate Künast gegen Meta. Durch alle Instanzen.
HateAid: Zur Pressemitteilung
Auf der Grafik ist ein Foto von HateAid-CEO Josephine und die Überschrift „Wir haben Beschwerde eingereicht".
HateAid: Zur Pressemitteilung
Auf der Grafik steht: Könnt ihr das lesen? TikTok wohl nicht. Darunter sind vier Kommentare mit Alogspeak abgebildet, die unter anderem Worte wie „Holocaust" oder „Nazi" zeigen.
HateAid: Zur Pressemitteilung
Auf der Grafik steht: 2.000 € für sexistische Beleidigung. Darunter ist ein Smartphone auf dem eine Sprechblase mit verschiedenen Satz- und Sonderzeichen sowie Auberginen-Emoji  abgebildet ist. Rechts unten steht: #HassKostet.
HateAid: Jetzt spenden
HateAid: Zu den Studienergebnissen
Auf der Grafik steht die Überschrift: Hass kommt teuer. Darunter steht: und kann Konsequenzen haben, die anderen helfen. Unter dem Text ist ein Zettel mit einer Rechnung abgebildet. Darauf steht: 400 € fürs Kinderhospiz, 600 € für Erinnerungskultur der NS-Verbrechen, 800 € für Jugend-Straffälligenhilfe. Unter dem Strich auf dem Zettel steht: 1.800 €. Rechts an der Seite steht: #HassKostet
HateAid: Jetzt spenden
Auf der Grafik steht die Überschrift: Digitale Gewalt trifft alle. Darunter steht der Text: Politisch engagierte Frauen sind besonders häufig betroffen. Rechts neben dem Text ist ein Foto von Katharina Schulze, die die Arme verschränkt und in die Kamera schaut. Unten links steht: #AngegriffenUndAlleingelassen.
HateAid: Zur Studie
HateAid: Zu unseren Forderungen
Auf der Grafik steht: #AngegriffenUndAlleingelassen. Darunter steht in einer Sprechblase das Zitat „Ich habe mich wirklich gefragt: Tust du dir das weiter an?" Landespolitikerin.
HateAid: Zum Newsletter
Das Foto zeigt Fabian Grischkat, der ein kleines Mikrofon hält. Neben ihm steht Anna-Lena von Hodenberg, die die Studie „Angegriffen & alleingelassen" in der Hand hält.
HateAid: Zur Studie und unseren Forderungen

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