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Digitale Gewalt im Bundestagswahlkampf: Zwei Frauen am Laptop

Hass als Berufsrisiko: Digitale Gewalt und Sexismus im Bundestagswahlkampf

Eine gemeinsame Investigation von HateAid und ISD Germany

Die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs 2021 war stark durch Hass und Hetze im Netz geprägt. Das ergibt eine gemeinsame Datenrecherche von ISD Germany und HateAid, die sich mit dem Ausmaß digitaler Gewalt im Wahlmonat September befasste. Im Fokus der Analysen: rassistisch und sexistisch motivierte Aussagen gegenüber Kandidierenden im Wahlkampf. Denn Studien zeigen, dass insbesondere marginalisierte Gruppen, wie Frauen, People of Colour sowie LGBTQ Communities, besonders stark von Hass im Netz betroffen sind.

Wenn sich eine vielfältige Gesellschaft auch im Deutschen Bundestag und den politischen Institutionen widerspiegeln soll, müssen Kandidierende dringend besser geschützt werden. Denn die Ergebnisse der Analyse sind erschreckend: Digitale Gewalt ist eine der größten Gefahren für den demokratischen Diskurs. Sie wird zunehmend strategisch eingesetzt, um Politiker*innen einzuschüchtern,
zu verunglimpfen oder Anhänger*innen eigener Parteien gegen gemeinsame Feindbilder zu mobilisieren.

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 rief ein Bündnis von über 20 Organisationen aus Zivilgesellschaft und Forschung zum
fairen digitalen Wahlkampf auf. Doch nicht alle Parteien haben eine entsprechende Selbstverpflichtung veröffent-
licht und umgesetzt.

In einer gemeinsamen Datenrecherche haben sich ISD und HateAid daher das Ausmaß der Hasskommentare gegen 60 Kandidierende für den Deutschen Bundestag angesehen.

Pressekontakt: presse@hateaid.org, Tel. 030 / 252 088 37

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