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Neue bundesweite Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“: Pressekonferenz

Die Ergebnisse der Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“ offenbaren alarmierende Zahlen: Jede zweite Person zieht sich wegen digitaler Gewalt aus dem Internet zurück.

Das Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz stellte in Anwesenheit von Bundesministerin Lisa Paus heute im Rahmen einer Pressekonferenz die Studie vor. Die vier Netzwerkpartner*innen Das NETTZ, Neue deutsche Medienmacher*innen, Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur sowie HateAid forderten in dem Rahmen u. a., Social-Media-Plattformen auch finanziell zur Verantwortung zu ziehen.

Copyright der Bilder: Stefanie Loos

Pressekonferenz zum Thema „Lauter Hass – leiser Rückzug: Neue bundesweite Studie zeigt, wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht“ mit Elena Kountidou (Geschäftsführerin Neue deutschen Medienmacher*innen), Rüdiger Fries (Geschäftsführer der GMK), Anna-Lena von Hodenberg (Geschäftsführerin von HaidAid) und Hanna Gleiß (Geschäftsführerinnen von Das NETTZ).
Elena Kountidou (Geschäftsführerin Neue deutschen Medienmacher*innen) und Anna-Lena von Hodenberg (Geschäftsführerin von HaidAid) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug: Neue bundesweite Studie zeigt, wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht“.
Das Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz stellte in Anwesenheit von Familienministerin Lisa Paus heute im Rahmen einer Pressekonferenz die Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“ vor. Von links: Elena Kountidou (Geschäftsführerin Neue deutschen Medienmacher*innen), Rüdiger Fries (Geschäftsführer der GMK), Lisa Paus (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Haus der Bundespressekonferenz), Anna-Lena von Hodenberg (Geschäftsführerin von HaidAid) und Hanna Gleiß (Geschäftsführerinnen von Das NETTZ).
Bei der Pressekonferenz wurden viele Ergebnisse der neuen Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“ vorgestellt.
 
 

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