Letzte Instanz BGH: Grundsatzverfahren gegen Meta
BGH verhandelt Künast vs. Meta: Entscheidung über Plattform-Verantwortung bei digitaler Gewalt könnte wegweisend sein.
Systemisches Versagen: HateAid reicht Beschwerde gegen TikTok bei der Bundesnetzagentur ein
HateAid wirft TikTok einen massiven Verstoß gegen den Digital Services Act (DSA) vor und hat bei der Bundesnetzagentur Beschwerde eingereicht.
HateAid wehrt sich gegen Desinformationskampagne
HateAid wehrt sich gegen eine Desinformationskampagne. Diese knüpft an Falschbehauptungen an, die bereits im vergangenen Herbst verbreitet wurden.
Neue Studie: Digitale Gewalt schreckt Menschen ab, politische Verantwortung zu übernehmen
Politisch Engagierte sind immer häufiger Hass und Hetze ausgesetzt. Das muss sich ändern. Die Forschungserkenntnisse und unsere Forderungen lest ihr hier.
Historische Chance verpasst: Entwurf zum Gesetz gegen digitale Gewalt kommt zu spät
Die Ampel hat das Gesetz gegen digitale Gewalt verschleppt – der Entwurf kommt zu spät. Was HateAid jetzt fordert.
HateAid: Erstellung und Verbreitung von sexualisierten Deepfakes endlich bestrafen
HateAid fordert, konsequent gegen bildbasierte sexualisierte Gewalt vorzugehen. Ein heute vorgestelltes Lagebild zeigt, wie dringend das ist.
Vor Gericht: Verleumdungskampagne gegen HateAid
HateAid hat eine einstweilige Verfügung gegen das Onlineportal „NIUS“ erwirkt. Es muss die Verbreitung mehrerer falscher Behauptungen unterlassen.
X findet Schlupfloch: Strategische Klage nur in Irland möglich
Das Landgericht Berlin hat die Antisemitismus-Klage gegen X abgewiesen. Das Urteil hat Auswirkungen auf die Zukunft strategischer Prozessführung.
Neue Studie: Junge Erwachsene stark von sexualisierter Gewalt im Netz betroffen
Junge Erwachsene sind im Netz häufig sexualisierten Übergriffen ausgesetzt oder erhalten ungewollt Nacktbilder. Das ergibt eine neue Studie von HateAid.
Verleumdungen auf Social Media: Berufungsurteil wirft Grundsatzfrage nach Meldewegen auf
Das OLG FFM wies den Antrag des baden-württembergischen Antisemitismusbeauftragten Dr. Michael Blume auf Entfernung verleumderischer Kommentare aufgrund einer Formalität ab.