Haushaltskürzungen: Zivilgesellschaft droht Kahlschlag
Im Bundeshaushalt 2025 drohen massive Streichungen. Ein breites Bündnis warnt vor den dramatischen Folgen der Kürzungen für die Demokratie.
Hass im Internet: Jede dritte Person findet Beschimpfungen gegen Politikerinnen akzeptabel
Umfrage zeigt: Jede dritte Person hat Verständnis dafür, wenn Menschen Politikerinnen anfeinden. HateAid setzt dem Hass das Projekt „Safe to engage: Securing democratic voices online“ entgegen.
5.000 Euro Entschädigung für Abschiebungsfantasien: Erfolg für Sawsan Chebli
Hass kostet: Das Landgericht Berlin erteilte einem rechtsradikalen Kommentar eine Absage und sprach HateAid-Klientin Sawsan Chebli eine Geldentschädigung zu.
Gemischte Bilanz: Digital Services Act löst NetzDG ab
Ab dem 17. Februar ersetzt der Digital Services Act (DSA) das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) für viele Online-Plattformen. Während dies für Nutzer in unregulierten Staaten eine positive Veränderung ist, stellt es für Nutzende aus Deutschland teilweise eine Herausforderung dar.
Neue bundesweite Studie: Jede zweite Person zieht sich wegen Hass im Netz zurück
HateAid veröffentlicht gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz die umfangreichste Studie zu digitaler Gewalt seit 2019. Jetzt die wichtigsten Ergebnisse erfahren.
Deepfakes und Dickpics: EU schützt Frauen vor digitaler Gewalt
Nach fast zwei Verhandlungsjahren schafft die „Richtlinie zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“ EU-weit einen gemeinsamen Mindeststandard für den Schutz vor geschlechtsbezogener Gewalt.
Für eine starke Demokratie: HateAid launcht erste OOH-Kampagne zu Menschenrechten im Netz
#UnserInternet zurückholen: HateAid engagiert sich für die Rechte aller Internetuser*innen und startet eine neue Awareness-Kampagne, um darauf hinzuweisen, dass auch im Internet Menschenrechte eingehalten werden müssen.
Historisches Urteil für Künast und HateAid: Meta muss Hass selbst finden und löschen
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main gab HateAid und Renate Künast vorwiegend recht: Plattformen müssen rechtswidrige Inhalte konsequent löschen.
HateAid gegen Meta und X: Berufungsverhandlungen gegen Social-Media-Giganten
Meta und X müssen sich in zwei Grundsatzprozessen vor dem OLG Frankfurt am Main verantworten. Es geht um wegweisende Urteile.
Berufungsgericht kippt Urteil: Erfolg für Sawsan Chebli und HateAid
Das Oberlandesgericht gab Sawsan Chebli in einem Berufungsurteil weitgehend recht: Der fragliche Kommentar sei nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.