Bekämpfung des Rechtsextremismus und Stellungnahme zum Entwurf des Gesetzes zur Hasskriminalität
In einer Stellungnahme äußert sich HateAid zum geplanten Gesetzesentwurf, der die Bekämpfung von Rechtsextremismus & Hasskriminalität in den Fokus nimmt.
Nach Urteil des Kammergerichts im Fall Künast: Hausdurchsuchung bei mutmaßlichem Täter offenbart Frauenverachtung und Kinderpornographie
Nach Urteil des Berliner Kammergerichts im Fall Künast: Hausdurchsuchung bei mutmaßlichem Täter offenbart Frauenverachtung und Kinderpornographie.
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
HateAid bezieht sich in einer Stellungnahme auf den Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz zur NetzDG-Änderung.
Hass im Netz kostet: 10.000 Euro Geldentschädigung für Falschzitat
10.000 Geldentschädigung wegen Falschzitat: Gerichtlicher Erfolg für HateAid und Renate Künast am Landgericht Frankfurt/Main.
Falschzitat kostet AfD-Mitarbeiter 4379,50 Euro
Erfolg für Renate Künast und HateAid vor dem Landgericht Frankfurt/Main: AfD-Mitarbeiter muss 4379,50 Euro wegen Verbreitung von Falschzitat zahlen.
Beschwerdeverfahren gegen Landgericht Berlin im Fall Künast teils erfolgreich. Facebook kann Daten herausgeben.
Teilerfolg bei Beschwerdeverfahren gegen Landgericht Berlin im Fall Renate Künast: Facebook kann Daten der Täter*innen herausgeben.
Stellungnahme aus der Zivilgesellschaft zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität
HateAid publiziert Stellungnahme aus der zivilen Gesellschaft zum Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität.
Licht und Schatten: HateAid gGmbH kritisiert NetzDG Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums zu Hass im Netz
HateAid kritisiert den Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz.
Pianist Igor Levit spendet 10.000 Euro Preisgeld (Beethovenpreis) an HateAid
Der Pianist Igor Levit erhält Internationalen Beethovenpreis und spendet das Preisgeld von 10.000 € an HateAid.
Weiterer Beschluss des Landgerichts Berlin im Fall Renate Künast. HateAid wird Frau Künast auch hier bei Beschwerde unterstützen
Nach Beschluss des Landgerichts Berlin: HateAid unterstützt Renate Künast weiter durch Prozesskostenfinanzierung.